Die Einkanal-Steuerung stellt einen Signalkanal im heimischen Z-Wave Netz zur Verfügung. Es ist damit die einfachste und günstigste Steuervariante. Gesteuert werden kann ein Einzelprodukt (zum Beispiel ein Fenster mit Kettenantrieb zum Öffnen, ein Außenrollladen oder ein Innenrollo). Der Kanal kann aber auch als Gruppenkanal genutzt werden, so dass bis zu 231 Produkte als Gruppierung gesteuert werden können. So könnte man mit einem Wandschalter zum Beispiel alle Rollläden in einem Raum gleichzeitig bedienen. Dabei fasst man in der Regel mehrere gleiche Empfänger zusammen. Die klassische Verwendung ist ein Raum mit zwei Dachflächenfenstern und entsprechend zwei elektrischen Außenrollläden, die als Gruppe durch einen Einkanal-Wandschalter ZWG1 bedient werden können.
• Der Kettenantrieb ZWS230 wird ans 230V-Netz angeschlossen (Kabel: 2x1mm²)
• Die Wettersensoren werden an das Wettermodul ZWMP angeschlossen: der Regensensor ZRD mit einem Kabel 3x0,25mm²,
der Windsensor ZWD mit Kabel 2x0,25mm² und Rauchsensor ZFD mit 2x0,5 mm²
• Der Schaltplan ist in der Montageanleitung des elektrischen Zubehörs dargestellt
• Der Wandschalter ZWG1 wird auf der Wand oder auf einer anderen flachen Fläche mit mit Hilfe der mitgelieferten Schrauben
oder mit einer beidseitigen Klebebefestigung fixiert
• Das ZWMA Modul ist ein Adaptermodul, das es anderen Steuerquellen ermöglicht, Z-Wave Aktoren zu steuern, etwa einem
Standard-Jalousieschalter oder einem BUS-Kanal
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