Auf der Suche nach dem schönsten Dach der Welt

Die Internationale Föderation des Dachdeckerhandwerks (IFD) hat 2019 den fünften IFD AWARD für außerordentliche Handwerkskunst ausgeschrieben. Dabei gibt es heuer einen Einreichrekord: Insgesamt wurden 86 Objekte in den vier Kategorien Steildach, Flachdach, Metall, Fassade von namhaften Firmen wie Fakro, Lamilux, Sika oder Wienerberger aus aller Welt eingereicht. Der 67. Internationale IFD-Kongress findet heuer von 25. bis 28. September 2019 in Edinburgh statt. Dort werden die Nominierten und die Gewinner jeder Kategorie beim Festabend am 27. September 2019 geehrt.

Bereits seit 14 Jahren beteiligt sich FAKRO an den Aktivitäten der IFD und würdigt die Leistungen der Dachdecker. „Die Dachdeckerbranche ist ein wichtiger Partner für FAKRO“, betont Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich. „Wir verstehen es als partnerschaftliche Aufgabe in enger Zusammenarbeit konkret auf ein Bauprojekt abgestimmte Fenster- und Anschlusslösungen zu erarbeiten und diese auch fachgerecht auszuführen.“

Als Partnermitglied der IFD hat FAKRO das neu gebaute Wohn- und Bürogebäude „No 10“ in der Renngasse im historischen Herzen Wiens zum IFD AWARD 2019 eingereicht. Die Fassade des Gebäudes ist von oben bis unten mit braunen und goldenen Paneelen ausgeführt und steht für ein originelles und modernes Design. Weitere Besonderheit ist das zweigeschoßige Dachgeschoß, in dem eigens für das Objekt erbarbeitete elektrische FAKRO Niedrigenergie-Dachflächenfenster eingebaut wurden. Die Dachflächenfenster sind mit den elektrischen und solar betriebenen Netzmarkisen AMZ ausgestattet.

Sabina Sujew von FAKRO Benelux, ist als Vorsitzende der IFD-Arbeitsgruppe Marketing Teil des Kongresses und wird über Marketingaktivitäten für Dachdecker sprechen. "Eine ordnungsgemäß durchgeführte Ausführung der Gewerke spielt in der Bauindustrie, besonders in Zeiten sich schnell ändernder Normen und neuer Trends eine wichtige Rolle. Heute besteht die Herausforderung für die IFD darin, neue globale Kanäle und Kommunikationsmittel für Dachdecker zu schaffen“, so Sujew.