MACH DEIN DACHFENSTER ZUM BALKON

Wer unter dem Dach wohnt, genießt viel Tageslicht und einen wunderbaren Ausblick. Noch schöner ist es natürlich mit einem Balkon – auch dieser Wunsch lässt sich in der Schräge sehr einfach verwirklichen und nachrüsten. FAKRO hat dafür eine gleichermaßen schöne wie praktische Lösung entwickelt: den Dachbalkon.

Was ist ein Dachbalkon?

Auf den ersten Blick sieht er aus wie zwei große, übereinander angeordnete Dachfenster. Schon zwei Handgriffe genügen, um diese Fenster in einen Balkon zu verwandeln. Mit dem ersten Griff öffnet man das obere Fenster bis zu einem Öffnungswinkel von maximal 45°; mit dem zweiten klappt man das untere Fenster nach außen, sodass es senkrecht steht und links und rechts von einem Geländer gesichert ist. Obwohl man immer noch in der eigenen Wohnung steht, hat man plötzlich das Gefühl, sich unter freiem Himmel zu befinden.

Wir verbringen viel Zeit in Innenräumen

Wir verbringen bis zu 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Der Kontakt mit der Umwelt, frische Luft einatmen, in den Himmel schauen – und das ohne Dach über dem Kopf trägt zu unserem Wohlbefinden bei. Für viele Menschen ist ein Balkon für die Wohnqualität besonders wichtig. Mit einem Dachbalkon bieten Räume im Dachgeschoß ein vollkommen neues Wohngefühl. Zudem sorgt das Balkonfenster im geschlossenen Zustand für jede Menge Tageslicht in den Wohnräumen und ist von einem anderen Dachfenster optisch nicht zu unterscheiden.

Welche Vorteile bietet ein Dachbalkon?

Die Entscheidung für einen traditionellen Balkon oder ein Dachbalkon hängt nicht nur vom Bauherrn oder Planer ab. Auch Faktoren wie Investitionskosten, Erscheinungsbild des Gebäudes und rechtliche Anforderungen müssen dabei berücksichtigt werden. Der Dachbalkon bietet im Vergleich zum traditionellen Balkon im Dachgeschoß viele Vorteile.

Lösung Vorteile
Traditioneller Balkon Zusätzliche Fläche für Bewohner
  Mehr Platz für Blumen, Stühle etc.
Dachbalkon bzw. Balkonfenster Einfache Nachrüstung
  Universalität
  Modernes Gebäudedesign
  Weniger Reinigung
  Niedrige Kosten und einfache Wartung
  Ökologie

1. Einfache Nachrüstung

Während der traditionelle Balkon einen kostenintensiven Zubau erfordert, kann der Dachbalkon in eine Standardschrägdachöffnung eingebaut werden, ohne dass Umbauarbeiten im Dachstuhl erforderlich sind. Somit bietet sich der Dachbalkon auch besonders für die Nachrüstung an.

2. Universalität

Der Dachbalkon FGH-V Galeria bietet zwei Lösungen in einem Produkt: Schon zwei Handgriffe genügen, um das Fenster in einen Balkon zu verwandeln. Obwohl man immer noch im Innenraum steht, befindet man sich doch unter freiem Himmel. Im geschlossenen Zustand sorgt der Dachbalkon für viel Tageslicht im Innenraum und ist von einem Dachfenster kaum zu unterscheiden.

3. Modernes Gebäudedesign

Einzigartig beim Dachbalkon ist, dass die seitlichen Geländer im geschlossenen Zustand in den unteren Fensterflügel integriert und damit unsichtbar sind. Sowohl im Innenraum als auch von außen betrachtet, ergibt sich also ein harmonisches Bild.

4. Weniger Reinigung

Beim Dachbalkon ist das Balkongeländer das ganze Jahr über vor Wind und Wetter geschützt und es kann zu keinen verschmutzungsbedingten Funktionsstörungen kommen.

5. Einfache Wartung

Beim traditionellen Balkon müssen Brüstung, Vordach oder Boden von Zeit zu Zeit renoviert werden. Die Wartung beim Dachbalkon nimmt weniger Zeit in Anspruch und ist kostengünstiger, da die Komponenten nicht der Witterung ausgesetzt sind.

6. Ökologie

Durch den geringen Materialaufwand für den Bau eines Dachfensters im Vergleich zu einem traditionellen Balkon ist der Dachbalkon im Dachgeschoß eine umweltfreundliche Lösung.

Schutz vor sommerlicher Überhitzung

Obwohl die spezielle Konstruktion des Dachbalkons eine Beschattung von außen, speziell des unten liegenden ausklappbaren Balkonteils, sehr schwierig erscheinen lässt, ist es FAKRO gelungen auch diese Herausforderung zu lösen. Speziell angepasste, solarbetriebene Netzmarkisen für den oberen UND unteren Fensterteil ermöglichen somit gemäßigte Temperaturen im Innenraum – selbst bei Außentemperaturen jenseits der 30°C.