Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmer oder Küche bedürfen spezieller Produkte. FAKRO bietet mit den weißen polyurethanlackbeschichteten Dachfenstern die passende Lösung für Nassräume. Eine Fernbedienung für das Dachfenster bringt zusätzlichen Komfort in die private Wellness-Oase.

 

Die Planung ist die halbe Miete: Wer das perfekte Dachbad möchte, muss einiges beachten. Das häufigste Problem bei der Planung eines Badezimmers im Dachgeschoß sind die schrägen Wände. Sie nehmen eine große Fläche des Raumes ein und verkleinern ihn optisch. Diesen Umständen kann man mit ein paar einfachen Tricks entgegenwirken: So kann beispielsweise in schwer zugängigen Bereichen unter der schrägen Wand eine Schublade oder eine Badewanne montiert werden. Wer eine Dusche plant, der sollte auf ausreichend Kopfhöhe achten. Hier sind Häuser mit steilem Dach oder hohem Kniestock im Vorteil.

 

Hält man sich an ein paar einfache Regeln, dann erhält man ein freundliches und einladendes Bad, an dem man lange Freude hat und das noch dazu einfach zu reinigen ist.

4 Tipps für das perfekte Badezimmer im Dachgeschoß:

  1. Schräge Wände: Ob sich das Dachgeschoß für einen Ausbau eignet, hängt vom Neigungswinkel des Daches ab. Die Platzierung der Badewanne unter der schrägen Wand spart Platz, und wenn man darüber ein Dachfenster platziert, kann man während eines gemütlichen Schaumbades den Sternenhimmel genießen.

 

  1. Große Fensterflächen: Indem man mehrere Dachfenster aneinanderreiht, erhält man große Glasflächen für besonders viel Tageslicht. Die weiße Kunststoffbeschichtung aus Polyurethan schützt nicht nur den Holzkern der FAKRO Dachfenster zuverlässig vor Feuchtigkeit, sondern ist auch besonders pflegeleicht und lässt die Fenster größer und den Raum heller erscheinen. Ein zusätzlicher Sonnenschutz sorgt in besonders hellen Morgenstunden und an heißen Tagen für mehr Wohlbefinden.

 

  1. Optischer Feinschliff: Der Großteil der Fläche sollte hell sein, so wirkt der Raum optisch größer. Mit verschiedenen Materialien und Farben verleiht man den Räumen einen einzigartigen Charakter. Damit das Badezimmer nicht überladen wirkt, empfiehlt es sich, an den schrägen Wänden eine helle und glatte Textur zu verwenden. Eine Wand aus Spiegeln verlängert den Raum optisch, während weiße Wände das Tageslicht zusätzlich reflektieren.

 

Generationenübergreifende Einrichtung: Barrierefreie Bäder sind heute oftmals State of the Art. Immer mehr Menschen suchen nach Lösungen, die funktionell und ästhetisch sind – das bringt Komfort und Sicherheit in allen Altersstufen von Jung bis Alt. Das Dachgeschoß ist oftmals das kleine Reich der Kinder – da darf auch ein Badezimmer nicht fehlen.

 

Fotorechte:

FAKRO

Hagendoorn Bouwprojecten