Umfassendes Sanieren für Betriebe: Energie sparen mit Fenstertausch

Der Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) warnt – um die Erderwärmung zu stoppen sind tiefgreifende Veränderungen nötig. Die österreichische Bundesregierung setzt auf erneuerbare Energie. Zusätzlich stellt sie Budgetmittel für Förderungen im Bereich der thermischen Gebäudesanierung zur Verfügung. Darunter fällt ebenfalls der Tausch von Dachflächenfenstern – die energieeffizienteste Maßnahme beim Sanieren.

 

Seit Juni 2018 werden Förderungsmittel für die thermische Gebäudesanierung für alle Unternehmen und sonstige unternehmerisch tätige Organisationen bereitgestellt. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind.

„Rund 30 Prozent der Heizwärme gehen aufgrund von alten Fenstern verloren, da erweist sich eine Investition in energieeffiziente Produkte als besonders wirksam“, so Carsten Nentwig, Geschäftsführer von FAKRO Österreich. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern bietet dafür ein passendes Dachflächenfenster, das sich auch für Passivhäuser eignet.

 

Wärme da, wo sie hingehört

Das Schwingfenster FTT U8 Thermo ist eines der energieeffizientesten Dachflächenfenster auf dem Markt und verfügt über eine speziell für Passivhäuser entwickelte Vierfachverglasung – bestätigt und zertifiziert vom Passivhaus Institut Darmstadt. Es weist verlängerte und verstärkte Holzprofile auf und ist mit einem fünffachen Dichtungssystem ausgestattet. Diese Konstruktion minimiert Kältebrücken und sorgt für beste Wärmedämmung. „Das FTT U8 Thermo erreicht hervorragende Werte im Dachflächenfensterbereich. In Verbindung mit seinen wärmegedämmten Eindeckrahmen erreicht es einen Spitzenwert mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten von Uw = 0,58 W/m2K – und das schützt vor der Kälte des Winters und der Hitze des Sommers gleichermaßen“, betont Nentwig. Darüber hinaus gelten die Niedrigenergiestandards des FAKRO Schwingfenster-Modells bereits für die in 2021 eintretenden EU-Gebäuderichtlinien. So zahlt es sich aus, bereits jetzt in den Austausch zu investieren.

 

Geschützt durch vier Jahreszeiten

Der diesjährige Sommer hat gezeigt – bei der Auswahl des Fenstermodells sollten nicht nur die kühleren Jahreszeiten berücksichtigt werden. Wenn die Temperaturen steigen und die durchgehenden Hitzeperioden immer länger andauern, hilft die Montage von Rollläden oder Markisen. Am wirkungsvollsten kann der Wärme nämlich nur durch außenliegenden Sonnenschutz entgegengewirkt werden. FAKRO bietet ein breites Spektrum an Hitze- und Sonnenschutzprodukten. Die beste Lösung in Bezug auf Effizienz, Preis und Montagefreundlichkeit ist die Verwendung der Netzmarkise. Die durchgeführten Tests haben gezeigt, dass sie einen achtmal besseren Schutz gegen Raumerwärmung bietet als internes Zubehör. Zusätzlich ermöglicht sie eine gleichmäßige natürliche Lichtzufuhr und kann elektrisch und solar betrieben werden. Sie widerstehen Windgeschwindigkeiten seitlich bis zu 220 km/h und frontal bis zu 120 km/h – ein wichtiges Argument vor allem im Osten Österreichs.

 

Quellen:

https://www.umweltfoerderung.at

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20181008_OTS0018/ipcc-klimabericht-die-zeit-draengt

www.fakro.com

Bilder: © FAKRO Dachflächenfenster GmbH